Wachsende Rolle von Krypto-Börsen: Integration in das konventionelle Finanzsystem

Kryptowährungen haben sich in den letzten Jahren von einer technologischen Kuriosität zu einem anerkannten Bestandteil der Finanzwelt entwickelt. Die Blockchain-Technologie, die Basis für Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum, bietet eine dezentralisierte Plattform, die Transparenz und Sicherheit in digitale Transaktionen bringt. Dank ihrer wachsenden Akzeptanz und der zunehmenden Integration in traditionelle Finanzsysteme etablieren sich Krypto-Börsen als wichtige Akteure im Finanzsektor. Diese Plattformen ermöglichen nicht nur den Kauf und Verkauf von digitalen Währungen, sondern bieten auch neue Möglichkeiten für Anleger und eine Erweiterung des konventionellen Finanzangebots.

Die Integration von Kryptowährungen in konventionelle Finanzsysteme wird durch die Einführung von Services wie Krypto-Fonds, Futures und anderen Derivaten verstärkt. Traditionelle Finanzinstitutionen und Unternehmen beginnen, die Potenziale, die digitale Währungen bieten, zu erkennen und zu nutzen. Dies spiegelt sich in Partnerschaften zwischen Krypto-Börsen und konventionellen Banken sowie in der Schaffung von Produkten, die Kryptowährungen für ein breiteres Publikum zugänglich machen. Die technologische Infrastruktur der Blockchain trägt zur Effizienzsteigerung und Kostenreduktion im Finanzwesen bei, was die Branche zu weiteren Investitionen in diese neuen Technologien motiviert.

Die steigende Akzeptanz ist auch im regulatorischen Bereich zu beobachten, wo Behörden begonnen haben, Richtlinien für den Umgang und die Überwachung von Krypto-Assets zu entwickeln. Diese rechtlichen Rahmenbedingungen sind entscheidend, um das Vertrauen in Kryptowährungen zu stärken und sie als legitimes Zahlungsmittel und Investitionsoption zu etablieren. Mit diesen Entwicklungen wird die Grenze zwischen traditionellem Finanzsektor und der Welt der Kryptowährungen zunehmend durchlässiger, was den Weg für eine integrative Zukunft beider Sphären ebnet.

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Grundlagen von Kryptowährungen und Blockchain-Technologie

Die Einführung von Kryptowährungen hat die Finanzwelt mit einer neuen Form der Geldtransaktion durch die zugrundeliegende Blockchain-Technologie revolutioniert. Im Kern bieten sie versprachlichte Sicherheit durch komplexe Kryptografie und eine dezentrale Struktur.

Kryptografische Grundlagen und Sicherheit

Kryptowährungen verwenden kryptografische Verfahren, um Transaktionen zu sichern und die Erzeugung neuer Einheiten zu regulieren. Diese Sicherheitsmechanismen beinhalten das SHA-256 Hashing und digitale Signaturen, die auf asymmetrischen Schlüsselpaaren beruhen. Besonders Bitcoin, die erste Kryptowährung, setzt auf ein öffentliches Ledger, bekannt als Blockchain, das jede Transaktion verzeichnet und mittels Netzwerkkonsens absichert. Ethereum, eine weitere prominente Kryptowährung, erweiterte dieses Konzept durch die Einführung von Smart Contracts, selbstausführenden Vertragsbedingungen, welche die Blockchain-Technologie weit über einfache Währungstransaktionen hinaus anwendbar machen.

Geschichte der Kryptowährungen und die Rolle von Satoshi Nakamoto

Die Geschichte der Kryptowährungen beginnt mit der Veröffentlichung des Bitcoin-Whitepapers im Jahr 2008 durch eine Person oder eine Gruppe unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto. Nakamoto führte das Konzept eines dezentralen Währungssystems ein, das ohne Mittelsmänner wie Banken auskommen kann. Der Genesis-Block von Bitcoin wurde im Januar 2009 gemined, was die praktische Anwendung der Blockchain-Technologie signalisierte. Die Identität von Satoshi Nakamoto bleibt unbekannt, aber ihr Erbe setzt sich durch die kontinuierliche Entwicklung von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum fort.


Entwicklung und Bedeutung von Krypto-Börsen

Die Entwicklung von Krypto-Börsen hat maßgeblich zur Integration von Kryptowährungen in das konventionelle Finanzsystem beigetragen. Diese Plattformen ermöglichen den Nutzern den Zugang zu digitalen Währungen und erleichtern einen sicheren und regulierten Handel.

Von der Nische zum Mainstream

Anfänglich wurden Kryptobörsen als eine Nische für technikaffine Anleger betrachtet. Doch in den letzten Jahren haben diese Plattformen einen bemerkenswerten Wachstumsschub erlebt. Sie sind zu einem wichtigen Akteur in der Finanzwelt geworden, was sich in der wachsenden Anzahl von Nutzern und dem Volumen der Transaktionen widerspiegelt.

  • Nutzer: Am Anfang gab es nur wenige tausend Nutzer, während heute Millionen von Personen auf Krypto-Börsen aktiv sind.
  • Transaktionen: Die täglich abgewickelten Transaktionen reichen von kleinen privaten Handelsgeschäften bis hin zu großen institutionellen Deals.

Infrastruktur und Services für Nutzer

Mit der steigenden Nachfrage nach Kryptowährungen haben Krypto-Börsen begonnen, ihre Infrastruktur auszubauen und eine breite Palette von Dienstleistungen anzubieten.

  • Sicherheit: Fortschrittliche Sicherheitsprotokolle zum Schutz vor Diebstahl und Hacking.
  • Dienstleistungen: Dazu zählen nicht nur der Handel, sondern auch Wallet-Services, Margin-Trading und derivative Finanzinstrumente.

Die Benutzerfreundlichkeit der Plattformen und die Erweiterung des Servicespektrums haben wesentlich dazu beigetragen, den Zugang zu Krypto-Transaktionen zu vereinfachen und die Hürden für den Einstieg neuer Nutzer zu senken.


Integration in das konventionelle Finanzsystem

Die Integration von Kryptowährungen in das konventionelle Finanzsystem zeigt sich zunehmend in Form von strategischen Partnerschaften und der Entwicklung neuer Finanzprodukte. Diese Entwicklung trägt zur Legitimierung und Stabilisierung von Kryptowährungen bei und erleichtert institutionellen Investoren deren Akzeptanz.

Zusammenarbeit mit Finanzinstituten

Finanzinstitute erkennen zunehmend die Bedeutung von Kryptowährungen und arbeiten deshalb mit Krypto-Börsen zusammen. Beispielsweise haben einige Banken begonnen, in Kooperation mit Krypto-Handelsplattformen Krypto-Verwahrlösungen für ihre Kunden anzubieten. Diese Partnerschaften ermöglichen es institutionellen Investoren, Kryptowährungen als Teil ihres Anlageportfolios zu betrachten, wodurch diese in den traditionellen Anlagestrategien neben Aktien und Anleihen Bestand haben.

ETFs und Exchange Traded Products

In der Finanzwelt stellen ETFs (Exchange Traded Funds) und andere Exchange Traded Products (ETPs) essentielle Werkzeuge für Investoren dar, um in verschiedene Vermögenswerte, einschließlich Kryptowährungen, zu investieren.

  • Erstes Krypto-ETF:
    • Beschreibung: Bietet Investoren eine indirekte Beteiligung an Kryptowährungen.
    • Vorteile: Einfach zu handeln wie herkömmliche Aktienfonds, reguliert.
    • Relevanz für institutionelle Investoren: Erleichtert die Beteiligung an Kryptomärkten unter Einhaltung strenger regulatorischer Standards.

Krypto-ETFs und ETPs bieten den Vorteil, dass sie auf regulären Börsen gehandelt werden und somit Investitionsrisiken reduzieren, die direkt mit dem Besitz und der Verwahrung von Kryptowährungen verbunden sind. Sie eröffnen den Weg für eine breitere Akzeptanz unter traditionellen Anlegern und sorgen für mehr Liquidität im Markt.


Auswirkungen auf Investitionen und Portfolios

Krypto-Börsen bieten moderne Investitionsvehikel, die deutliche Auswirkungen auf die Struktur und das Risikoprofil von Investorenportfolios haben. Mit der Integration von Kryptowährungen in konventionelle Finanzsysteme ergeben sich neue Chancen für Diversifizierung, doch gleichzeitig müssen Investoren die inherente Volatilität und Risikofaktoren sorgfältig abwägen.

Diversifizierungsmöglichkeiten

Die Einbeziehung von Kryptowährungen bietet Investoren neue Wege, ihre Portfolios zu diversifizieren. Digitale Vermögenswerte zeigen oft eine geringe Korrelation zu traditionellen Vermögenswerten wie Aktien und Anleihen. Dies kann zu einer geringeren Gesamtvolatilität des Portfolios und möglicherweise zu einer Verbesserung des Risiko-Ertrags-Profils beitragen.

  • Kryptowährungen: Neue unkorrelierte Asset-Klasse
  • Traditionelle Vermögenswerte: Potentielle Reduzierung der Gesamtportfoliovolatilität durch Diversifizierung

Volatilität und Risikobewertung

Die Volatilität von Kryptowährungen kann erheblich sein, was sowohl Chancen als auch Risiken für Investitionen darstellt. Investoren benötigen robuste Methoden zur Risikobewertung und sollten die Volatilität im Kontext ihres gesamten Portfolios betrachten.

  • Risikomanagement: Anwendung strenger Risikobewertungsverfahren
  • Portfoliokonstruktion: Eingliederung von Krypto-Investitionen in eine diversifizierte Anlagestrategie

Investoren müssen sowohl die Chance auf hohe Erträge als auch das Verlustrisiko gegenüberstellen und dies im Rahmen einer durchdachten Investitionsstrategie tun, die auf langfristige Ziele ausgerichtet ist.


Herausforderungen und Risiken im Krypto-Markt

Die Integration von Kryptowährungen in traditionelle Finanzsysteme birgt Herausforderungen und Risiken, die von regulatorischen Anforderungen bis hin zu Sicherheitsbedrohungen reichen.

Regulierung und Compliance

Die Regulierungslandschaft für Kryptowährungen ist komplex und variiert je nach Jurisdiktion. Diese Unsicherheit erschwert es Börsen und Nutzern, Konformität zu gewährleisten:

  • Regulierungen: Nationale und internationale Vorgaben ändern sich rasch und erfordern kontinuierliche Anpassungen der Geschäftsmodelle von Krypto-Börsen.
  • Transparenz: Strengere AML (Anti-Geldwäsche) und KYC (Know Your Customer) Gesetze zwingen Börsen, ihre Transparenzbemühungen zu verstärken.

Betrug, Security und Hackerangriffe

Betrugsfälle und Sicherheitsverletzungen haben das Vertrauen in den Kryptomarkt erschüttert:

  • Betrug: Börsen sind regelmäßig mit betrügerischen Aktivitäten konfrontiert, die von falschen ICOs (Initial Coin Offerings) bis hin zu Phishing-Angriffen reichen.
  • Hackerangriffe: Trotz hochentwickelter Sicherheitsmaßnahmen sind einige Börsen Opfer von Cyberangriffen geworden, was wiederum die Notwendigkeit einer robusten Sicherheitsinfrastruktur unterstreicht.
  • Gebühren: Um höhere Sicherheitsstandards zu gewährleisten, müssen Börsen oft höhere Gebühren erheben, was die Marktakzeptanz beeinflussen kann.

Krypto-Investoren und Marktdynamik

Die Landschaft der Krypto-Investoren ist vielfältig und beeinflusst wesentlich die Marktdynamik. Institutionelle Investoren und Kleinanleger tragen unterschiedlich zu Liquidität und Marktkapitalisierung bei. Die demografischen Faktoren wie Altersgruppe und Geschlecht sowie die Einstellung und Bildung der Anleger bestimmen maßgeblich den Zugang und die Akzeptanz von Kryptowährungen.

Institutionelle Investoren und Kleinanleger

Institutionelle Investoren, darunter Banken, Hedgefonds und Versicherungen, steuern in erheblichem Maße zur Marktkapitalisierung bei. Ihre Investitionsentscheidungen basieren meist auf umfassenden Analysen, hohem Kapital und Strategien zur Risikominimierung. Kleinanleger, oft individualistisch und in verschiedenen Altersgruppen vertreten, wirken primär auf die Liquidität des Marktes ein. Ihre Einstellungen und das Bildungsniveau variieren stark und diese Heterogenität führt zu unterschiedlichen Anlagestrategien.

  • Institutionelle Investoren
    • Beeinflussen wesentlich Marktkapitalisierung
    • Professionelles Risikomanagement
  • Kleinanleger
    • Sorgen für Marktliquidität
    • Unterschiedliches Wissen und unterschiedliche Strategien

Demografische Faktoren und Markteintritt

Die Zusammensetzung der Krypto-Investoren nach demografischen Merkmalen wie Geschlecht und Altersgruppe gibt Aufschluss über den Markt. Junge Investoren tendieren eher dazu, in Kryptowährungen zu investieren und zeigen eine offenere Einstellung gegenüber innovativen Anlageformen. Bildung spielt eine erhebliche Rolle für den Markteintritt; informierte Anleger verstehen Risiken und Potenziale besser und können fundiertere Entscheidungen treffen.

  • Demografische Faktoren
    • Junge Anleger sind oft risikofreudiger
    • Die Akzeptanz variiert je nach Geschlecht und Bildungsniveau
  • Markteintritt
    • Direkt korreliert mit dem Bildungsgrad der Investoren
    • Wissensvermittlung kann Markteintrittsschwellen senken

Die Zukunft von Kryptowährungen in der Finanzwelt

Die Entwicklung von Kryptowährungen verspricht, die Finanzlandschaft grundlegend zu transformieren. Sie beeinflusst nicht nur die Art und Weise, wie mit digitalen Vermögenswerten gehandelt wird, sondern auch das gesamte Spektrum der finanziellen Dienstleistungen.

Vorhersagen und mögliche Entwicklungen

Prognosen deuten darauf hin, dass die Blockchain-Technologie im Finanzsektor immer mehr an Bedeutung gewinnen wird, was sich in einer Zunahme von Altcoins und neuen Handelsplattformen äußert. Die Einführung von offiziellen digitalen Währungen durch Zentralbanken könnte die Volatilität von Kryptowährungen verringern und zu einer stabileren Handelsumgebung führen. Stablecoins, die an klassische Werte gekoppelt sind, könnten hierbei eine zentrale Rolle spielen und ein Brückenschlag zwischen konventionellem Geld und Kryptowährungen sein.

Es ist zu erwarten, dass größere Krypto-Unternehmen, wie etwa Ripple (XRP), weiterhin Partnerschaften mit traditionellen Finanzinstituten eingehen werden. Solche Kooperationen ermöglichen es, Transaktionszeiten zu verkürzen und die Kosten für grenzüberschreitende Zahlungen zu senken. Die Popularität von Dogecoin und anderen Memecoins könnte nachlassen, falls sich diese digitalen Währungen nicht durch praktische Anwendungsfälle und technologische Verbesserungen etablieren können.

Einfluss von Innovationen wie DeFi und Altcoins

Die zunehmende Verbreitung von DeFi (Decentralized Finance)-Plattformen wird voraussichtlich zu einer Demokratisierung des Finanzwesens beitragen, indem sie Benutzern den Zugang zu Finanzdienstleistungen ohne traditionelle Vermittler ermöglicht. Dies könnte längerfristig zu einer vermehrten Integration und Akzeptanz von Altcoins im traditionellen Finanzbereich führen, da sie spezifische Funktionen innerhalb der DeFi-Ökosysteme übernehmen.

Entwicklungen innerhalb der Altcoins, wie verbesserte Smart Contracts und Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchain-Plattformen, werden entscheidend sein, um nahtlose Transaktionen über verschiedene Netzwerke hinweg zu ermöglichen. Unternehmen und Einzelpersonen könnten damit beginnen, Kryptowährungen verstärkt als Zahlungsmittel einzusetzen, getrieben durch den komfortablen Handel und die gesteigerte Effizienz.

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Häufig gestellte Fragen

In diesem Abschnitt werden häufige Fragen behandelt, um ein tieferes Verständnis dafür zu erlangen, wie traditionelle Finanzsysteme Kryptowährungen integrieren und welche Auswirkungen dies auf die globale Finanzwelt hat.

Wie integrieren traditionelle Banken Kryptowährungen in ihre Dienstleistungen?

Traditionelle Banken beginnen, Kryptowährungen durch Angebote wie Kauf, Verkauf und Speicherung zu integrieren. Einige Banken stellen auch Beratungsdienste für Investitionen in digitale Assets zur Verfügung.

Welche Auswirkungen hat die Akzeptanz von Kryptowährungen auf das globale Finanzsystem?

Die Akzeptanz von Kryptowährungen erhöht die finanzielle Inklusion, führt zu mehr Diversifikation in Investmentportfolios und könnte langfristig zu einer stärkeren Konvergenz zwischen digitalen und traditionellen Finanzprodukten führen.

Wie beeinflusst die wachsende Bedeutung von Krypto-Börsen die Finanzmarktregulierung?

Die wachsende Bedeutung von Krypto-Börsen fordert Regulierungsbehörden heraus, neue Richtlinien zu entwickeln, um Konsumentenschutz zu gewährleisten und Marktintegrität zu sichern, ohne Innovation zu behindern.

Inwiefern verändern Kryptowährungen die Rolle und Funktion konventioneller Währungen?

Kryptowährungen bieten Alternativen zu traditionellen Zahlungsmethoden und können die Bedeutung von Zentralbanken und die Kontrolle über die Geldpolitik verändern, indem sie eine dezentralisierte Form des Geldes darstellen.

Was sind die Herausforderungen bei der Integration von Kryptowährungen in das bestehende Finanzsystem?

Die Herausforderungen umfassen rechtliche Unsicherheiten, Sicherheitsfragen im Zusammenhang mit Hacks und Betrug sowie die Volatilität der Kryptomärkte, welche die Risikoabschätzung erschweren.

Wie reagieren traditionelle Finanzinstitute auf die zunehmende Nutzung von Kryptowährungen?

Traditionelle Finanzinstitute reagieren durch die Entwicklung eigener Blockchain-Projekte, die Einführung von Krypto-Handelsplattformen und durch Partnerschaften mit Krypto-Startups, um relevant zu bleiben.


Schlussfolgerung

Kryptowährungen haben sich als beachtenswerter Faktor in der traditionellen Finanzwelt etabliert. Ihre steigende Akzeptanz spiegelt sich in der zunehmenden Integration dieser digitalen Währungen in herkömmliche Finanzsysteme wider. Institutionelle Investoren und Finanzorganisationen erkennen zunehmend, dass Investitionen in Krypto-Assets nicht nur eine Risikostreuung ermöglichen, sondern auch das Potential für Innovationen in Zahlungssystemen und Vermögensverwaltung bieten.

Die Zukunft von Kryptowährungen scheint auf einer Welle des fortschreitenden Vertrauens und der praktischen Nutzung zu reiten. Die kontinuierliche Einbindung in bestehende Finanzstrukturen deutet darauf hin, dass Kryptowährungen in den kommenden Jahren wahrscheinlich weiterhin an Bedeutung gewinnen werden.

Hier ist eine Zusammenfassung der Kernpunkte:

  • Integration in das Finanzsystem: Kryptobörsen bauen Brücken zwischen Kryptowährungen und traditionellen Finanzprodukten.
  • Wachsendes Vertrauen: Die steigende Akzeptanz durch institutionelle Investoren unterstreicht die Relevanz von Kryptowährungen als Teil des globalen Finanzsystems.
  • Potentielle Risiken: Trotz positiver Entwicklungen bleiben Herausforderungen, wie regulatorische Anforderungen und Marktvolatilität, bestehen.

In Anbetracht des momentanen Trends kann man eine weiter fortschreitende Verschränkung von Kryptowährungen und traditionellen Finanzmärkten voraussehen. Es ist daher entscheidend, dass Investoren, Regulierungsbehörden und Finanzexperten die Entwicklungen aufmerksam verfolgen und verstehen, um sowohl Chancen zu nutzen als auch Risiken zu minimieren.

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